Gabriel Garcia Marquez
Die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendia und des Dorfes Macondo, das von Jose Arcadio Buendia, dem Abenteurer und ruhelosen Erfinder, zu Anfang des 19. Jahrhunderts gegründet wird. Macondo erscheint zunächst als Paradies. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der einzigartige Schauplatz, an dem sich geschichtliche Entwicklungen, alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.
Freitag, 23. März 2007
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1 Kommentar:
Dieses Buch hat mich dazu gebracht, mich mehrfach über mich selbst zu ärgern. Erstens, weil ich zu Anfang keinen Stammbaum angelegt und so die Gelegenheit verpasst habe, die Familienmitglieder auseinanderzuhalten, die allesamt Jose Arcadio, Aureliano oder Remedios hießen. Zweitens, weil ich so gar nichts über Südamerika weiß, und mir deswegen ganz sicher viele Anspielungen und Parallelen entgangen sind. Insgesamt fand ich's sehr interessant, wenn auch nicht so emotional mitreißend. Und hätte furchtbar gern jemanden, der mir das Buch näher erklärt!
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