Kurt Vonnegut
Hier hat einer Essentielles zu erzählen. Egal, ob Kurt Vonnegut über die Zerstörung Dresdens schreibt, die er in einem Luftschutzbunker als Kriegsgefangener überlebt hat, oder ob er darlegt, warum er sich nicht als Präsidentschaftskandidat aufstellen läßt: Immer trifft er uns damit direkt ins Herz. Kleine Dinge und große Themen liegen für Kurt Vonnegut dicht beieinander. Mann ohne Land ist ein lebenskluges und zugleich eminent politisches Buch. Wenn Sie es gehört haben, werden Sie wissen, warum Kurt Vonneguts alter Onkel Recht hat, der bei einem guten Glas Limonade zu sagen pflegte: "Wenn das jetzt nicht schön ist, dann weiß ich nicht, was schön ist".
Donnerstag, 15. März 2007
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1 Kommentar:
Lustig, schräg, sinnlos, kritisch, wirr, philosophisch... was wollte uns der Autor nochmal sagen? Und das Buch ist noch nicht halb so skurill (und wesentlich sinnvoller) wie "Slapstick" vom selben Autor.
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