Banana Yoshimoto
Takashi hat erfahren, dass er HIV-positiv ist. Seine Freunde, die Goldschmiedin Kiyose und der schwule Barbesitzer Hideo überreden ihn zu einer Reise in ein Land, das wie kein zweites dazu bewegt, sich mit Leben und Tod auseinanderzusetzen: nach Ägypten, dem Land der mystischen Grabstätten und Reich der Toten. Und einem Land von überwältigender Schönheit und Lebenskraft.
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1 Kommentar:
Sehr japanisch. Wenn man nach Ägypten fahren will und zu faul ist, einen Reiseführer zu lesen, kann man dieses Buch statt dessen lesen. Man darf nur keine in sich abgeschlossene, sinnvolle Handlung erwarten. Die Ansätze der Geschichte, die wir als spannend empfinden würden, streift die Autorin nur, und betont dafür Landschaftsbeschreibungen und halb-philosophischen Träumereien. Wirklich nur was für Fans.
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